Die Sozialgenossenschaft independent Living mit Sitz in Meran (BZ) sucht eine/n Referenten/in für die Koordination des Teams der Sozialberatung.18. März 2025
Der/die gesuchte Mitarbeiter*in ist zuständig für die:
Beratung von Einzelpersonen, Familien und Gruppen;
Leitung und Koordination eines Teams von Sozialberatern/innen, Festlegung der Interventionsstrategien und Überwachung ihrer Wirksamkeit;
Durchführung und Verwaltung von Sozialberatungsprojekten in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Organisationen sowie Einrichtungen des Dritten Sektors.
Weitere Informationen
Die Sozialgenossenschaft independent L. sucht einen Sozialassistenten oder Erzieher (m/w/d) mit einem Bachelor-Abschluss für die Mitarbeit an einem ESF Projekt.11. März 2025
Unser Beratungszentrum fördert das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderung unterschiedlicher Art und unterstützt ihre Autonomie. Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Arbeit. Der/die ideale Kandidat/in wird in einem multidisziplinären Team arbeiten, individualisierte Projekte auf Grundlage einer anfänglichen Bedarfsanalyse der Betreuten entwickeln, die Verwirklichung individueller Ziele unterstützen und die verfügbaren Ressourcen vor Ort aktivieren. Erfahrung in der Sozialarbeit, Selbstorganisationsfähigkeit und zielorientiertes Arbeiten werden vorausgesetzt. Arbeitsort: Meran und Bozen.
Gute Computerkenntnisse, Zweisprachigkeit, und Kreativität sind von Vorteil.
Bewerbungen, einschließlich Motivationsschreiben und Lebenslauf, sind an folgende E-Mail Adresse zu senden: info@independent.it
Das Projekt fördert eine Kultur der Zugänglichkeit unter den Tourismusakteuren sowie die Zugänglichkeit, die Inklusion, die Digitalisierung und den Erlebnischarakter des touristischen Angebots, um dessen Nutzbarkeit und Genuss für alle zu erhöhen.
Die Pilotmaßnahmen von PLACES werden an den 4 Pilotstandorten Vicenza, Klagenfurt, Franzensfeste (BZ) und Tarvisio (UD) durchgeführt, die sich durch das Vorhandensein von Museen und bedeutenden landschaftlichen und kulturellen Aspekten auszeichnen. Hier werden neue Inhalte und Dienstleistungen geschaffen (multimediale, digitale und interaktive; thematische Museums- und Gebietsrundgänge, Lösungen für den barrierefreien Besuch von Menschen mit Behinderungen; virtuelle Rundgänge mit einer Karte der zugänglichen POI; integrative Kommunikationsmittel) durch den Einsatz neuer Technologien und Kunst sowie unter Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften zur authentischen Darstellung der Orte und Aufwertung des kulturellen und natürlichen Erbes als Gemeingut.
"Wir haben vor Kurzem das Tarifsystem für den ambulanten Betreuungsdienst angepasst und in diesem Zusammenhang auch Präzisierungen vorgenommen, die Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern mit Behinderungen zugutekommen", führt Landesrätin Rosmarie Pamer aus. Unter anderem sei eine ermäßigte Inanspruchnahme der Leistungen des ambulanten Betreuungsdienstes für Minderjährige mit einer Behinderung laut Gesetz 104/1992 vorgesehen. Grundsätzlich sei mit dem neuen Tarifsystem die Breite der Berechtigten ausgebaut worden, wobei die Tarife selbst meist gleichgeblieben sind. "Es geht darum, bedarfsgerecht zu unterstützen", sagt Landesrätin Pamer.
Meran wird nach Reggio Emilia und Neapel die dritte Stadt in Italien sein, die ein Register für Lebensentwürfe einführt, um den tiefsten Wünschen und Sehnsüchten ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Beeinträchtigung eine Stimme zu geben.
Die Gleichstellungsrätin der Autonomen Provinz Bozen und Vorsitzende des Südtiroler Monitoringausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Brigitte Hofer, die Leiterin der Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung des Landes Tirol Isolde Kafka und der Gleichstellungsrat der Autonomen Provinz Trient Matteo Borzaga laden zur Euregio Tagung.